Demokratische Verfahren dürfen selbst in einer Pandemie nur so viel leiden, wie es nötig ist, eigentlich gar nicht. Am vergangenen Sonntag hat daher unser digitaler Landeskongress und die turnusgemäßen Wahlen stattgefunden! Max Mordhorst, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat zur Bundestagswahl, stellte sich auf dem Kongress zur Wiederwahl.
In seiner Bewerbungsrede machte Max Mordhorst allen gesellschaftlichen Gruppen ein Angebot, die ihre Heimat bei den Liberalen finden könnten: „Schüler, die abgehängt werden, Studenten, die völlig aus dem Fokus geraten sind, Menschen, die vereinsamen, und über allem schwebt eine Pandemie. Wir Liberale liefern zurzeit die einzige Alternative mit der vernünftigen Abwägung zwischen Freiheit und notwendigen Einschränkungen.“ Weiter verwies er auf die dringende Notwendigkeit eines Wiederaufbauplans: „Entscheidend wird sein, wie wir die Zeit nach der Pandemie gestalten. Wir Julis müssen Impulse für weniger Bürokratie, mehr Investitionen in eine moderne Bildung und eine starke Erneuerung unserer Wirtschaft liefern.“
Neben dem wiedergewählten Vorsitzenden Max Mordhorst, sind in den geschäftsführenden Landesvorstand Theresa Leinkauf, Florian Meyer, Fabian Bolk als stellvertretende Landesvorsitzende und Kevin Grube als Schatzmeister eingezogen. Komplettiert wurde der Vorstand durch die Wahl der sechs Beisitzer Janne Groß, Broder Söhl, Luca Kohls, Marvin Petersen, Elias Arp und Florian Bieder. Neben den Wahlen durften auch die inhaltlichen Debatten nicht fehlen. So wurden unter anderem Anträge wie „Kampfansage an den militanten Tierschutz“ beschlossen, welcher vorsieht Maßnahmen gegen militant operierende Tierschutzvereinigungen zu verschärfen.